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«Jä, iir schaffed für Basel» - neuer Ratspräsident möchte Akzeptanz für die Politik erhöhen



Der neue Ratspräsident Remo Gallacchi hat das Amtsjahr 2018/19 des Grossen Rates mit seiner Antrittsrede eröffnet. Er rief seine Ratskolleginnen und -kollegen dazu auf, Gesetze nicht zu eng zu verfassen, um Bevölkerung und Wirtschaft nicht zu sehr einzuschränken. Ansonsten ernte die Politik Unverständnis und verliere an Akzeptanz und Vertrauen. Bevölkerung und Wirtschaft sollen über die Politikerinnen und Politiker sagen können: «Jä, iir schaffed für Basel».

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 Der Ratspräsident am Wahltag, 10.1.18 © Michael Fritschi

Weiter rief Remo Gallacchi dazu auf, den unzähligen ehrenamtlich tätigen Menschen und Institutionen, den ansässigen Firmen, wie auch den guten Steuerzahlern Wertschätzung entgegenzubringen. Denn auch bei ihnen allen könne man sagen: «Jä, die schaffe für Basel». Das Parlament müsse Rahmenbedingungen schaffen, die den ehrenamtlichen Einsatz fördern.

Sie finden die Rede hier: Antrittsrede von Remo Gallacchi (PDF)

(Mitteilung Parlamentsdienst)