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GSK stimmt 21 Millionen für ungedeckte Leistungen ans Kinderspital zu



Die Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) hat ihren Bericht zur Finanzierung der gemeinwirtschaftlichen und ungedeckten Leistungen im Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) verabschiedet. Sie stimmt den vom Regierungsrat für die Jahre 2019-2021 beantragten rund 21,4 Millionen Franken einstimmig zu.

Gemeinwirtschaftliche Leistungen wie die ärztliche Weiterbildung oder der bei Kindern wichtige Einbezug der Eltern, Schulunterricht etc. werden nicht über die obligatorische Krankenpflegeversicherung finanziert. Aufgrund der vom Bundesrat beschlossenen Anpassung der Tarmed-Tarife erhöhen sich die ungedeckten Kosten zusätzlich um mehrere Millionen Franken. Die GSK begrüsst angesichts der angespannten Finanzlage, die sich für die Kindermedizin ergeben hat, korrigierende Bemühungen auf nationaler Ebene.

Der Grosse Rat wird im Januar beschliessen. Es handelt sich um ein partnerschaftliches Geschäft mit Basel-Landschaft.

Sie finden den Bericht hier: Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission zum Ratschlag betr. Rahmenausgabenbewilligung für die Finanzierung der gemeinwirtschaftlichen und ungedeckten Leistungen des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) für die Jahre 2019 bis 2021 

Web-Mitteilung des Parlamentsdiensts